Liebe Leserin, lieber Leser,

 

Premierminister Bennett sprach heute mit Außenminister US-Außenminister Blinken über das iranische Atomprogramm und forderte einen sofortigen Abbruch der Verhandlungen und konkrete Schritte als Antwort auf Irans Anreicherung von Uran auf einen Reinheitsgrad von 20% mit fortschrittlichen Zentrifugen.

 

In unseren heutigen IsraNews können Sie auch ein Interview von Botschafter Issacharoff zu den erneuten Einschränkungen der Einreise nach Israel und der Pandemiebekämpfung lesen.

 

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein schönes verbleibendes Chanukka-Fest!

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

POLITIK

 

 

Premierminister Naftali Bennett sprach heute (2.12.) mit US-Außenminister Antony Blinken.

 

Das Gespräch drehte sich hauptsächlich um das iranische Atomprogramm. Außenminister Blinken informierte Premierminister Bennett über den Stand der Gespräche zwischen Iran und den fünf ständigen Mitgliedstaaten des UN-Sicherheitsrats und Deutschland in Wien.

 

Premierminister Bennett (Archivfoto: GPO/Kobi Gideon)

 
 

DER BOTSCHAFTER

 

 

Ein Beitrag auf jüdische-allgemeine.de :

 

"Jeremy Issacharoff zu Maßnahmen der Pandemiebekämpfung und Auswirkungen auf Reisen nach Israel.

 

'Die derzeitigen Beschränkungen sind notwendig, aber zeitlich begrenzt. Sie sollen am 7. Dezember überprüft werden. Ich hoffe, dass danach wieder alle Juden und Nichtjuden nach Israel reisen können. Und ich bin davon überzeugt, dass nichts die Beziehungen zwischen Israel und den jüdischen Gemeinden im Ausland schwächen kann.'"

 

Botschafter Jeremy Issacharoff

 
 

SPORT

 

 

Ein Beitrag auf n -tv.de :

 

"Israel will den Squash-Weltverband vor dem Internationalen Sportgerichtshof verklagen, weil Malaysia das israelische Team nicht zur WM zulässt. Nun kommt alles anders: Das Turnier wird wegen der nicht erteilten Visa komplett abgesagt. Aber auch die Omikron-Variante spielt wohl eine Rolle..."

 

 
 

WIRTSCHAFT

 

 

Ein Beitrag auf spiegel.de :

 

"Die israelische Küstenmetropole Tel Aviv ist einer Analyse des britischen »Economist«-Magazins zufolge inzwischen die teuerste von den erfassten Städten weltweit.

 

Sie löst damit die französische Hauptstadt Paris ab, die nun gemeinsam mit Singapur den zweiten Platz belegt. Dahinter folgt den am Mittwoch veröffentlichten Daten der Economist Intelligence Unit (EIU) zufolge das Schweizer Finanzzentrum Zürich vor Hongkong und New York."

 

Tel Aviv

 
 

GESCHICHTE

 

 

Der Dokumentarfilm zeigt die Geschichte, die Kultur und den erzwungenen Auszug nahöstlicher und nordafrikanischer jüdischer Gemeinden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Juden aus Ägypten, dem Jemen, Libyen, dem Irak und Marokko legen auf berührende Art und Weise Zeugnis ab. Der Film verknüpft persönliche Geschichten mit dramatischem dokumentarischem Filmmaterial über die Rettungsaktionen von Juden aus den arabischen Ländern. Analysen zeitgenössischer Historiker liefern den Hintergrund für den dokumentierten Rückgang der jüdischen Population in den arabischen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas von einer Million im Jahre 1945 auf einige wenige Tausende heute.

 

Den Film in vollständiger Länge können Sie hier sehen.

 
 

KULTUR

 

 

Ein Beitrag aud 2021jlid.de :

 

"Die Ausstellung in der Galerie SK in Solingen zeigt Malerei, Installationen und Objekte von Varda Meidar und Yossi Regev aus Ness Ziona, der Partnerstadt Solingens in Israel.

 

Den zweideutigen Titel MAKOM – PLACES – ORTE haben die beiden aus ihrer Geschichte heraus gewählt. Beide gehören der zweiten Generation Überlebender in Israel an und verarbeiten in ihrem künstlerischen Werk die Suche nach ihren Wurzeln und nach einem Lebens-Ort."

 

 
 
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